Mehr als 9 Millionen Zeugen Jehovas beteiligen sich im September an einer weltweiten Kampagne. Im Mittelpunkt steht das Thema „Ein Ende aller Kriege – Wie?“.
Wien, September 2025 — Die Sonderausgabe der Zeitschrift Der Wachtturm greift aktuelle Krisen wie den Krieg in der Ukraine, den israelisch-palästinensischen Konflikt und den Bürgerkrieg im Sudan auf und stellt eine biblische Lösung zur Beendigung von Gewalt vor. Neben Hintergrundartikeln enthält sie auch bewegende Erfahrungsberichte von Betroffenen, wie etwa Wilmar aus Kolumbien und Marie aus Ruanda, die durch Krieg schweres Leid erlitten, aber durch die Bibel Hoffnung fanden.
„Gerade in einer Welt, die von Konflikten und Unsicherheit geprägt ist, möchten wir einen anderen Akzent setzen und Mut machen“, sagt Markus Kakavis, Sprecher von Jehovas Zeugen „Die Sonderausgabe dieses Magazins zeigt, dass echter Frieden möglich ist – nicht nur für Menschen, die unmittelbar unter Krieg leiden, sondern für alle, die sich nach Hoffnung und innerer Ruhe sehnen.“
Das prägnante, aber umfassende Magazin behandelt Themen wie:
- Warum Krieg und gewaltsame Konflikte weiterhin bestehen
- Wie Krieg und gewaltsame Konflikte enden werden
- Frieden finden trotz Krieg und gewaltsamer Konflikte
Vielleicht das faszinierendste Thema im Magazin ist die tröstliche Antwort auf die Frage: Werden wir jemals eine Zeit erleben, in der es keinen Krieg mehr gibt?
Begleitend zur Kampagne laden Jehovas Zeugen Ende September zu einem öffentlichen Vortrag mit dem Thema der Sonderausgabe ein: „Ein Ende aller Kriege – Wie?“. Die 30-minütige Ansprache wird weltweit in den Königreichssälen gehalten. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.
Weitere Informationen sowie die digitale Ausgabe des Wachtturms sind ab September auf jw.org verfügbar. Alle Inhalte sind kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich.